Montag, 31. Oktober 2011

REZENSION: "Im Auge des Feuers" von Jorun Thørring

Eigentlich ist Karl seit fast 40 Jahren tot, verbrannt bei dem großen Feuer im Jahr 1969,....doch nun steht er plötzlich bei seinem Bruder Johan vor der Tür!
Trotzdem löst sein Auftauchen keine Begeisterungsstürme aus, und wenig später findet man Karls Leiche. Und es soll nicht die Einzige bleiben in dem kleinen Städtchen Tromsø.
Für Kommissar Asrak Eira tun sich viele Fragen auf, und die Ermittlungen erweisen sich als schwierig...
Alles hat den Anschein, als ob die Ereignisse von heute mit dem Brand vor fast vier Jahrzehnten zusammenhängen.
Doch keiner will reden....

Die norwegische Schriftstellerin Jorun Thørring legt mit "Im Auge des Feuers" bereits ihren zweiten Krimi mit Ermittler Asrak Eira vor.
Den ersten Band "Glaspuppen" kenne ich noch nicht, doch ist mir Thørrings sympathischer Kommissar so ans Herz gewachsen, dass ich Lust habe, noch mehr von ihm zu lesen.

Dabei ist "Im Auge des Feuers" kein Krimi, bei dem man vor Spannung die Luft anhält.
Es dauert eine ganze Weile, bis der Leser sich an den eher nüchternen und ruhigen Stil der Autorin gewöhnt hat, bei dem er eher unvermittelt mit Mord und Totschlag konfrontiert wird.
Man muss auf jeder Seite auf Alles gefasst sein, und das macht hier die Spannung aus.

Hinzu kommt eine insgesamt gut konstruierte Geschichte, die über kleine Längen hinwegsehen lässt.
Zeitweilig hatte ich schon das Gefühl, dass Eira auf der Stelle tritt.
Aber vielleicht war ich auch deshalb so ungeduldig, weil ich wissen wollte, welches Geheimnis sich hinter dieser Geschichte verbirgt.
Auch über einen kleinen medizinischen Fauxpas bin ich gestolpert...

Jorun Thørring lässt ihre Leser unterschiedliche Spuren verfolgen, bringt immer wieder neue Verdächtige ins Spiel.
Den wahren Täter hatte ich schon ziemlich früh im Visier, muss aber eingestehen, dass es die Autorin geschafft hat, mich immer wieder zu verunsichern.
Letztendlich war die Auflösung für mich aber nicht hundertprozentig schlüssig.

Mit der Lektüre von "Im Auge des Feuers" ist gutes "Kopfkino" garantiert.
Wie schon bereits erwähnt, versteht es die Autorin hervorragend, dem Leser ihre Hauptcharaktere nahe zu bringen.
Die Einblicke in Asraks Privatleben mit den Sorgen um seinen halbwüchsigen Sohn Niillas, der seine erste Liebe erlebt, sowie die Beziehung zu der Psychologin Mona tragen dazu bei, dass sich der Leser ein gutes Bild machen kann.
Auch die Nebenpersonen werden sehr gut charakterisiert und haben ein klare Vorstellung in meinem Kopf erzeugt.

Die gegenseitige Anrede der Protagonisten des Buches war für mich eher gewöhnungsbedürftig.
Im Vorfeld wird von der Übersetzerin darauf hingewiesen, dass auf das in Norwegen übliche "Du" verzichtet wird, außer natürlich im vertraulichen Fall.

Die Ermittler reden sich jedoch mit "Du" und Nachnamen an, das hat mich persönlich schon irritiert.

Letztendlich kann ich sagen, dass mir "Im Auge des Feuers" trotz einiger kleiner Kritikpunkte gut gefallen hat, was hauptsächlich an Thørrings angenehmen, ausgeglichenen Schreibstil sowie der hervorragenden Darstellung sowohl der Schauplätze als auch ihrer Charaktere liegt.

Aenna                                

Samstag, 29. Oktober 2011

Die Post war da....oder: Die kleinen Freuden des Lebens...

Ich muss Euch was erzählen...
Heute habe ich ein Päckchen von Petra bekommen!
Unser geplantes Treffen bei Fitzek musste ich ja leider wegen Krankheit absagen (siehe auch hier)...

Und die liebe Petra hatte ja schon angekündigt, dass sie mir etwas mitgebracht hätte...

                            TATAAAAAAA!!!! 

Petra hat tatsächlich ihre Eintrittskarte für mich signieren lassen.
Ist das nicht toll??? Hach....




Außerdem hat sie noch ein von mir heiß begehrtes Buch mit eingepackt und ein wunderschönes Lesezeichen, das sie selbst hergestellt hat...
Seht selbst!




















Liebe Petra,  ich bin überwältigt. Du hast mir eine riesengroße Freude gemacht!
Nochmals ganz lieben Dank auch von dieser Stelle aus!

"Es sind die kleinen Dinge des Lebens, die unser Herz erfreuen.
Die machen, dass uns warm wird und die unsere Augen zum Leuchten bringen..."  (A.M.)
                                                                                                                             
In diesem Sinne....
Aenna                                   

Mittwoch, 26. Oktober 2011

Hühnersuppe statt Fitzek...

So ein Mist......

Sebastian Fitzek ist ja zur Zeit auf Lesereise und stellt sein neues Buch 
"Der Augenjäger" vor.

Heute Abend liest er in Hannover.
Da wollte ich hin!  So gerne!
Und mich außerdem mit Petra treffen....auch so gerne!

Und ausgerechnet jetzt kriege ich eine mega Erkältung und sitze hier mit laufender Nase, brennenden Augen und Brummkopf...

Statt Fitzek zu lauschen und hinterher für ein Autogramm anzustehen werde ich meinen Abend nun mit Taschentüchern und Hühnersuppe verbringen...

Ist es nicht zum Ko....!??!

Aenna

Sonntag, 23. Oktober 2011

REZENSION: " Töte mich" von Jon Osborne

Er heißt Nathan Stiedowe und er ist Perfektionist.
Seine Vorbilder sind Serienmörder aus der Vergangenheit.
Er ahmt ihre Morde nach, allerdings ohne die Fehler zu machen, die seinen Vorgängern zum "Verhängnis" wurden und zu ihrer Festnahme und Verurteilung geführt haben....

Sie heißt Dana Whitestone und ist FBI-Agentin.
Als Kind musste sie mit ansehen, wie ihre Eltern ermordet wurden.
Nie wieder wird sie die Augen des Täters vergessen können...
Getrieben von ihren Erinnerungen wird die Jagd auf Serienmörder zu ihrer Passion!
Nun ist sie dem Cleveland-Slasher auf den Fersen und muss erkennen, dass ihre Vergangenheit sie wieder einholt.
Denn eines wird schnell klar....Er hat es auf Dana abgesehen...

Und wieder ein Thriller um einen Serienkiller und einen traumatisierten "Jäger"...
Dennoch ist dem Amerikaner Jon Osborne mit "Töte mich" ein beeindruckender Erstling gelungen!
Der Autor überzeugt mit einer spannungsgeladenen Story, die uns aus unterschiedlichen Perspektiven erzählt wird.
Von Anfang an hat der Leser Kontakt zum Täter, trotzdem wird bis zum Schluss nichts über dessen wahre Identität preisgegeben.
Osborne legt geschickt verschiedene Fährten aus und lässt uns spekulieren, kombinieren,...
Es scheint, als ob er seine Leser bewusst in die Jagd auf den Killer mit einbezieht.
Das macht Spaß, wenngleich man als Leser dieser Lektüre auch starke Nerven aufbringen muss.
Es geht blutig zu und extrem brutal, mit grausamen Details wird nicht gespart.
Selbst ich als hartgesottener Thrillerfan stieß doch dabei knapp an meine Grenzen.

Der flüssige Schreibstil des Autors sowie der geniale Aufbau der Geschichte haben mir sehr gut gefallen.

Osborne hat mir durch die Einblicke in die Gedankenwelt von Täter, Ermittler und auch Opfer ein gutes Bild seiner Charaktere vermittelt und abschließend eine fast überzeugende Story geliefert.
"Fast", weil die Psyche des Täters sehr vielschichtig ist und Raum für Spekulationen lässt, seine Intention bzw. Motivation für mich nicht ganz hundertprozentig klar ist...
Mehr will ich nicht verraten!

Laut Klappentext schreibt der als freier Journalist tätige Autor bereits an seinem zweiten Roman.
Einen Leser hat er schon sicher...

Aenna                                 

Mittwoch, 12. Oktober 2011

REZENSION: "Sterneneis" von Kristín Marja Baldursdóttir

Gunnur ist eine Frau in den Fünfzigern, von Beruf Psychiaterin.
Eines nachts wird in ihr Haus eingebrochen, was sie erst morgens nach dem Aufwachen bemerkt.
Die Vorstellung, im Schlaf von fremden Menschen beobachtet worden zu sein, schreckt sie dermaßen, dass sie in ihr Ferienhaus flieht.
Aber nicht allein!
Ihre Architektin drängt ihr die Betreuung ihrer Tochter Hugrún über das Wochenende auf, so nimmt Gunnur das aufsässige Mädchen mit.
Doch was soll sie mit der ihr fremden 14-jährigen anfangen?

Gunnur "reist" in die Vergangenheit und fängt das "Reh", wie sie Hugrún nennt, mit ihren Kindheitserinnerungen ein.

Meine Gefühle für "Sterneneis" schwankten bei der Lektüre des Buches beträchtlich...
Auf der einen Seite überzeugt die isländische Autorin Kristín Marja Baldursdóttir mit schönen Landschaftsbeschreibungen und mitreißenden Passagen, wenn sie Gunnur aus ihrem Leben erzählen lässt.
Dadurch, dass sie von sich in der dritten Person erzählt, lief vor meinen Augen ein kleiner Film ab, ich sah die "junge" Gunnur in ihren verschiedenen Lebensphasen ganz genau....

Andererseits schafft es die Autorin leider nicht, mich ihren Protagonistinnen der Gegenwart nahe zu bringen.
Das Verhalten Hugrúns empfand ich als unverhältnismäßig unverschämt und deshalb fast unglaubwürdig.
Ihre Sicht auf die Dinge wird weitgehend vernachlässigt und bleibt der Vorstellungskraft des Lesers überlassen.
Die Persönlichkeit der "alten" Gunnur blieb für mich eher undurchschaubar und auch unvollständig dargestellt.
Meine Vorstellung von beiden Frauen wurde teilweise abrupt durch den Text korrigiert, so dass sich mir des öfteren die Frage stellte, ob die Übersetzung evtl. nicht ganz glücklich gewählt wurde...
Ich hatte z.B. den Eindruck, dass die Autorin ihre Hauptprotagonistin  mit etwas mehr Humor gesehen hat...(?)

"Sterneneis" ist eine Geschichte über das Zusammentreffen und die Annäherung zweier problembehafteter Charaktere aus unterschiedlichen Generationen.
Eine wirklich gute Idee, wie ich finde. Doch leider hat mich die Lektüre des Buches mehr verwirrt als überzeugt.
Statt einer "runden" Geschichte sieht sich der Leser hier eher mit einer Vielzahl an Denkanstößen konfrontiert, ich hatte das Gefühl, ständig selber "analysieren" und Hintergründe suchen zu müssen....

Vielleicht lag ja genau das in der Absicht der Autorin, mir persönlich hat dieser Stil leider nicht so gut gefallen.  

Aenna                                  

Sonntag, 9. Oktober 2011

REZENSION: "Der Stalker" von Tania Carver

Suzanne hat Angst, denn ein Fremder ist in ihrer Wohnung gewesen....
In der Nacht, als sie geschlafen hat.
Und er hat ein Foto von ihr gemacht, als Beweis dafür, dass sie nicht geträumt hat!
Während die Polizistin Anni Hepburn noch dabei ist, Suzannes Anzeige aufzunehmen, wird ihr Kollege  Phil Brennan von der Mordkommission mit einer weiblichen Frauenleiche konfrontiert.
Die junge Frau wurde vor ihrem Tod brutal gefoltert und fast bis zur Unkenntlichkeit verstümmelt...
Bald lassen sich Zusammenhänge zwischen den beiden Verbrechen erkennen, aber wer ist der Täter?

Eine Profilerin soll Klarheit in den Fall bringen....


Mit "Der Stalker" legt die britische Autorin Tania Carver bereits ihren zweiten Roman mit dem Ermittlerteam um Detective Inspector Phil Brennan und Profilerin Marina Esposito vor.
Den ersten Teil "Entrissen" kenne ich noch nicht, werde die Lektüre aber umgehend nachholen, da mich "Der Stalker" absolut überzeugt hat, um dies einmal vorwegzunehmen...

Der angenehm flüssige Schreibstil der Autorin hat mir sehr gut gefallen.
Auf mitreissende und gewandte Art und Weise bringt sie uns ihre Protagonisten nahe. Ich konnte mir die Hauptcharaktere gut vorstellen, nicht nur in ihr berufliches Umfeld, auch in ihr Privatleben wird uns Einblick gewährt, was den Sympathiefaktor, zumindest bei Phil erhöht.
Andere Figuren wiederum beschreibt die Autorin zurückhaltender, lässt in ihrem Persönlichkeitsprofil  Spielraum. Somit sind sie nicht hundertprozentig einschätzbar und bleiben leicht geheimnisumwoben.

Damit wird natürlich zusätzlich Spannung erzeugt, die im übrigen von Anfang bis Ende des Buches fast konstant spürbar ist und aus verschiedenen Richtungen gleichzeitig aufgebaut wird.
Das hält den Leser förmlich in Atem und macht es ihm unmöglich, das Buch beiseite zu legen...
Auch die angenehm kurzen Kapitel und damit schnellen Szenenwechsel tragen dazu bei!

Während der Lektüre von "Der Stalker" sieht sich der Leser mit den unterschiedlichsten Gefühlen konfrontiert, denn es wird aus mehreren Sichtweisen erzählt.
Es kommen nicht ausschließlich die Ermittler zu Wort, wir erfahren praktisch auch aus erster Hand, wie es dem Opfer ergeht.
Ebenso den Täter lernen wir auf diese Weise kennen.
Seine wahre Identität bleibt dem Leser jedoch bis zum Schluss verborgen.

Die Geschichte ist gut durchdacht und löst sich abschließend zu vollster Zufriedenheit auf.
An keinem Punkt zeigt sich die Autorin unsicher, nicht eine Frage bleibt am Ende offen.

"Der Stalker" hat mich persönlich überrascht und begeistert, ein echter Pageturner und auf jeden Fall ein Muss für jeden Thrillerfan!

Aenna                                     


Ich bedanke mich herzlich bei "Blogg Dein Buch" und dem List-Verlag für die Möglichkeit, das Buch zu lesen und zu rezensieren!

Sonntag, 2. Oktober 2011

Rezension: "CUT" von Amanda Kyle Williams

Keye Street ist Inhaberin einer Privatdetektei, seit sie aufgrund ihres Alkoholproblems ihren alten Job verloren hat.
Die ehemalige FBI-Agentin wird von ihrem Freund Lieutenant Rauser um Hilfe gebeten, als ein Serienkiller die Stadt Atlanta in Atem hält.
Keye soll ein Profil des Täters erstellen, doch gibt ihr dieser viele Rätsel auf....

Scheinbar wahllos sucht er seine Opfer aus, und er hinterlässt keine Spuren, obwohl er unvorstellbar grausam und brutal mit dem Messer vorgeht.
Schnell wird jedoch klar, dass er nicht zum ersten Mal mordet und seine Anfänge lange in der Vergangenheit zu suchen sind...
Aber was sind seine Motive? Er ist gerissen, spielt Katz und Maus mit der Polizei.
Und er kommt Keye immer näher...und näher...

"Liebster Lieutenant,
wollen Sie wissen, wie ich es getan habe?
Ich habe so lebendige Erinnerungen daran, wie ich vor ihrem Haus stand und den Dunst aus der Küche roch.
Als sie die Tür öffnete, lächelte sie.
Das Letzte, was sie hörte, abgesehen von ihrem Wimmern, war das Klicken meiner Kamera und das leise Krachen ihres Genicks, als würde ein Wunschknochen entzweibrechen."

Als ich diese unglaublich spannende Buchbeschreibung las, wusste ich, dass ich unbedingt auch das gesamte Buch "CUT" lesen muss.

Dennoch fiel es mir zunächst ein wenig schwer, mich in in den Erstling von  Amanda Kyle Williams hereinzufinden, der mit sehr  detaillierten Beschreibungen von Keyes aktuellem Job und ihrem Arbeitsumfeld beginnt.
Doch bevor Langeweile aufkommt, ist der Leser in der Geschichte drin, die Williams ihre Protagonistin selbst erzählen lässt.
Dies geschieht in entsprechend lockerem Stil, der flüssig zu lesen ist.

Der Leser bekommt eine sehr genaue Vorstellung von der vielschichtigen Persönlichkeit der Privatdetektivin Keye Street, die als trockene Alkoholikerin vor allen Dingen in Stresssituationen mit ihrer Sucht zu kämpfen hat.
Wir lernen sowohl ihre harten Seiten im Beruf als auch ihre manchmal überraschend sensible und weiche Seite im Privatleben kennen, die sie in der sich andeutenden Beziehung zu Rauser auslebt.
Die Nebencharaktere werden für meinen Geschmack ihrer "Wertigkeit" entsprechend ausreichend beschrieben.
Selbst der Täter kommt zu Wort, und das macht die Geschichte umso spannender...

Apropos Spannung!
Amanda Kyle Williams schafft es, diese die ganze Zeit aufrecht zu halten, ja sogar zum Ende hin noch zu erhöhen.
Sie schockiert mit Tatortbeschreibungen, überraschenden Wendungen und blutigen Detaills...
Sie lockt ihre Leser auf diverse Fährten, animiert zum Nachdenken und lässt uns mitermitteln.

Dennoch war das Ende für mich überraschend, aber leider nicht ganz "rund", nicht vollkommen schlüssig.

Das Duo Keye Street und Lieutenant Rauser schreit förmlich nach Fortsetzung, die glücklicherweise wohl schon in Arbeit ist.
"CUT" hat mich trotz des etwas unbefriedigenden Endes doch überzeugt, was nicht zuletzt an der ausgezeichneten Charakterisierung der Protagonistin sowie der Geschichte selbst liegt.
Auch die humoristischen Einlagen haben mir gut gefallen. Mehr als einmal musste ich während des Lesens laut auflachen!
Auf jeden Fall werde ich diese Serie im Auge behalten.

Aenna                                        

Monatsstatistik September

Der September war leider nicht so "ergiebig", wie ich mir das gewünscht hätte....
Leider gibt es so viele Dinge im Leben, die einen vom Lesen abhalten können, aber wer arbeiten gehen muss darf will und Familie sowie ein paar andere Verpflichtungen nebenher hat, weiß das genauso gut wie ich!

Meine Ausbeute ist zwar gering, aber der Umstand, dass die Qualität im Großen und Ganzen gut ist, söhnt mich dann doch wieder aus...:o)))




Macht 1132 Seiten....

Die Rezension zu "Cut" folgt demnächst!

Aenna